GuMo, mein Name ist Maria Costantino, ich bin am 15.03.1994 geboren, zeichne gern und versuche mich seit Kurzem als freiberufliche Künstler*in.
Überwiegend arbeite ich mit Finelinern, Filzstiften, Buntstiften oder Acrylfarbe, wenn ich nicht gerade digital arbeite. Seit 2017 teile ich meine Zeichnungen sowie meine Illustrationen im Reallife beispielsweise im Rahmen von Ausstellungen oder digital in Kooperation mit dem Blog re:marx oder auf meinen eigenen Social Media Kanälen. Davor habe ich vor allem für mich selbst gezeichnet oder anonym im Internet Zeichnungen oder sonstige grafische Arbeiten hochgeladen.
Für die Ausstellung zwischenwelten habe ich mich dazu entschieden digitale Illustrationen beizufügen, mit dem Versuch mich gegenüber der schwarz-weiß-gehaltenen Werke im Rahmen der Vorgängerausstellung nicht nur hinsichtlich der Motivwahl dem Thema der Ausstellung zu nähern.
Im Entstehungsprozess habe ich mich gefragt was ein Dazwischen ausmacht, inwiefern sich dieses abgrenzt und an welchem Punkt man das Dazwischen verlässt. Ist ein Zustand des Stillstands beispielsweise ein Dazwischen oder befindet man sich außerhalb dessen erst wieder dazwischen?